Patrick - Schädel-Hirntrauma 3.Grades

patrickSein Freund, der Krankenpfleger Horst erzählt:" Im Alter von 27 Jahren hatte Patrick einen Verkehrsunfall mit einem SHT 3. Grades. Patrick lag mehrere Wochen im Koma. Auf Grund der Schwere der Verletzungen, prognostizierten ihm die Ärzte eine Lebenserwartung von höchstens 50 Jahren. Patrick hat eine starke Spastik der Arme, welches nur ein Heben des rechten Armes, aus der Schulter heraus, ermöglicht. Die Streckspastik im Nacken- und Schulterbereich behindert ihn sehr. Große Probleme bereitet ihm die Spastik beim Schlucken. Ein weiteres Problem ist sein labiler Gemütszustand. Sein Sehvermögen ist fast null. Patrick ist nicht in der Lage zu sprechen, er hat ein eigenes Kommunikationssystem mit einer Buchstabentafel.Mit Hilfe ist er in der Lage zu stehen und zu gehen. Nach seinem letzten Krankenhausaufenthalt Anfang des Jahres mit Anlage eines Tracheostomas und Beatmung hat sich der Zustand von Patrick merklich verschlechtert. Ich machte mir große Sorgen. Nach sorgfältiger Recherche im Internet schlug ich der Familie die Manuelle Biofeedback Therapie BREUER® in Blankenheim vor. Bevor wir nach Blankenheim fahren konnten, musste ich Patrick auf den Transport vorbereiten und Übungen zum Kreislauf stabilisieren durchführen. Fazit nach einer Woche in Blankenheim: Patrick geht es sehr gut. Sein Zustand hat sich deutlich verbessert. Seit dem ersten Abend ( nach der 2. Behandlung) ist kein Verschlucken mehr vorhandenund das Tracheostoma wird besser vetragen. Die Spastiken in Extremitäten und Rücken sind um 40 Prozent verbessert. Beim Sehen kann er Helligkeit wieder wahrnehmen. Patrick kann nach 26 Jahren seine Arme und Beine bewusst kontrolliert bewegen( keine Refelexe) Diese Ergebnisse haben meine Erwartungen mehr als übertroffen. Patrick hat vor Freude geweint. Er beginnt auch, kontrolliert die Unterschenkel zu bewegen. Sein Gesamtzustand hat sich wesentlich verbessert".

(Auszug aus dem Artikel "Fortschritt für Hirnverletzte durch die Quantenphysik" von Richard Breuer, Fachzeitschrift NOT Ausgabe 6/2009.)